Jasmins Charaktere
Jasmin
Spitzname: Jás, Jaze
Geburtstag: 21. Firun 1017 BF / 17. Januar 1995
Talent: Orientierung: -21
Glückszahl: 3
Jeder ihrer Charaktere beginnt mit dem Buchstaben L.
(Außer zwei Nebencharakteren, die mit J beginnen)
Zitate:
"Phex gibt, was du dir nimmst, und nimmt, was du dir nehmen lässt!"
"Hilf dir selbst dann hilft dir Phex!"
"Wo der Zorn den Richter macht, da hat Gerechter schon verspielt, weil der Zorn nicht auf das Recht, sondern auf die Rache zielt."
Livia Zahir
- Die Halbelfe Livia ist eine nostrianische Einbrecherin.
- Sie ist 32 Jahre alt (geb. Firun 1006 BF - Sheinbar gest. Rahja 1035/ 1. Juni 2013) und hat einen Bruder namens Laran Kunzke.
- Sie war Mitglied der DGN, die ihr Bruder anführte, allerdings wurde die Gilde von Helena Eichenblatt (s. Saskias Charas) zerstört.
- Ihre Haare sind blauschwarz und ihre Augen grün. Sie ist Großmeisterin in der Phex-Kirche und hatte den Rang eines Silberschattens.
- Sie wurde von Jarle "Falkenauge" Drulgosch ausgebildet, nicht wissend, dass er ihr Vater ist.
- Ihr linker Daumen wurde wieder angenäht, nachdem er beinahe vollständig von der Hand abgetrennt wurde.
- Vincent Norem ist ihr guter Freund. Beide empfinden mehr füreinander, doch da sie beide ständig auf Reisen sind, ist nie mehr daraus geworden.
- Livia ist schon einmal einem Drachen begegnet und weil sie ihm halfen, sein Ei wieder zu beschaffen, bekam sie von ihm einen Ringelpanzer geschenkt.
- Sie hat einen Tralloper Riesen namens Tarano und zwei gezähmte Silberwölfe namens Salvyr und Linya.
Die fähige, aber bereits im Mittelreich gesuchte Einbrecherin wurde bei einer ihrer Taten erwischt, was sich als Falle entpuppte und in das Gefängnis von Ferdok gebracht.
10 Tage später fand die Hinrichtung statt, die von Amiro Silvaren, dem Stadtfürsten von Ferdok angeordnet wurde.
Ihre Gefährten taten alles, um ihr zu helfen. Sie machten den Henker ausfindig, schafften ihn aus dem Weg und beschlossen, dass sich der Schelm Teemo (mit den besten Verkleidungskünsten) als
Henker ausgeben sollte.
Da dieser allerdings nicht wusste, wie er es schaffen sollte, Livia zu retten, wenn sie auf dem Podium standen, von Wachen umzingelt, und er sie als Henker eigentlich köpfen sollte (was ihm unter
allen Umständen als Schelm untersagt war), wandte er sich an die Kobolde, die ihn damals als Kind ausgebildet hatten.
Diese würden ihm für eine Gegenleistung helfen...
Die Kobolde suchten Livia in ihrem Verließ auf und erklärten, dass sie sie retten würden. Sie zauberten sie in das Reich der Kobolde und erschufen eine Illusion von Livia.
Als nun der große Tag kam, schritt Teemo, der niemandem von den Kobolden erzählt hatte, da er ihnen gegenüber verpflichtet war, auf die Bühne und köpfte vor den Augen der Menge und den anderen Helden die Illusion von Livia.
Livias Freunde konnten es nicht glauben, und versuchten zwar an Livias "Leiche" zu kommen, doch diese wurde von den Wachen Silvarens weggebracht. Niemand bemerkte, dass es eine Illusion war, da Kobolde meisterhafte Magier sind.
Teemo wurde allerdings bewusst, dass der Preis, den er für Livias Rettung zahlen musste, darin bestand, dass sie im Koboldreich bleiben musste, bis sie von dort befreit wurde. Da er allerdings
durch einen Koboldschwur, den er als junger Schelm ablegte, nichts über die Kobolde preisgeben durfte, würde niemand von Livias wahrem Schicksal erfahren...
Er war sich allerdings sicher, dass die Heldengruppe nun aus Rache Jagd auf ihn machen würde und er verschwand aus ihrer Reichweite.
Nun, fast zwei Jahre später, wurde die Heldengruppe auf verschwundene Kinder aufmerksam, weil Falk (Aeterius' Ziehsohn) und Schneeball (Tochter von Finiriel), entführt wurden.
Irgendwann führte sie die Reise ins Koboldreich, wo sie auf Livia trafen und die Wahrheit erfuhren.
Sie gingen einen Tausch mit den Kobolden ein und konnten mit einigen Kindern aus dem Koboldreich fliehen.
Doch da sie so lange aus der Gruppe fort war und auch ihr guter Freund Artavil nicht mehr am leben ist, hat Livia ihre neuen und alten Freunde verlassen und ist zu ihrem Bruder Laran Kunzke nach Nostria zurückgekehrt. Dort traf sie auch ihre Jugendliebe Vincent Norem wieder.
Es dauerte nicht lange, da flammten alte Gefühle wieder auf und Vincent machte ihr einen Heiratsantrag.
Mittlerweile leben die beiden zusammen in Vincents Haus in Nostria und haben eine gemeinsame Tochter: Flavia Norem (* 23. Rahja 1039 BF)
Lurio Vitus ya Svertin
Ein Sohn des Hauses ya Savertin,
seinen Fortgang hat die Familie im lang schon verziehn.
Als Jüngster von Vieren ward er geboren,
von den Göttern zum Abenteurer auserkoren.
Entdecker und Sammmler ist er zugleich,
seine besten Talente folgen sogleich:
Nicht nur das Zaubern ihm wurde gelehrt,
er kann auch gut kämpfen mit Schild und mit Schwert.
Voll Neugier und eitel, doch hasst er Musik,
und ein Kampf gegen Orks ist ein persönlicher Krieg.
Manchmal ihn Fernweh und Sehnsucht zerfrisst,
doch seine Freunde er niemals vergisst.
J. T. S. Fritz
- Lurio ist ein mittelländischer Entdecker aus dem Horasreich.
- Er ist am 21. Efferd 1016 BF geboren, 1,79 Schritt groß und 60 Stein schwer.
- Seine Haare sind pechschwarz, seine Augen saphierblau.
- Sein Titel ist Edler, weil seine Eltern adlig sind, allerdings ist er, dank seiner drei älteren Brüder in der Erbfolge ganz unten. Er hat noch eine kleine Schwester.
- Er war schon immer ein Sammler und ein Einzelgänger, weshalb er Vinsalt verließ, um auf Reisen zu gehen.
- Er ist mit sechs anderen Abenteurern Besitzer einer Burg, was ihn zum Freiherr von Burg Drachenfeuer macht.
- Seine bevorzugte Waffe ist ein Kunchomer, außerdem trägt er in seinem Spazierstock einen Degen.
- Lurio ist Magiedilettant bzw. Viertelzauberer und trägt eine Iryanrüstung.
- Er wurde für kurze Zeit von seinen Eltern zum Alleinerben ernannt, was er jedoch nicht wusste, weshalb seine älteren Brüder versuchten ihn umzubringen. Allerdings hat er nun auf das Erbe verzichtet und die Erbfolge so wieder hergestellt.
- Außerdem ist er bereits einmal der Göttin Hesinde begegnet und trägt einen Hesinde-Götterring aus Aeternium am Finger.
- Er hat auch einen Rahja-Schutzring, der ihn gegen Betören-Proben resistent macht (was er aber nicht weiß) und hat deshalb keine Ahnung, warum ihn Mädchen anscheinend nicht mögen...
- Obwohl er kein Pechmagnet ist, scheint er von Pech verfolgt zu sein. Ständig geht irgendetwas schief, wenn er in der Nähe ist und seine Orientierung ist miserabel.
- Er besitzt ein Wiesel namens Tarek und einen nachtschwarzen Tralloper Riesen namens Abraexas.
Lyron Ascasá/ Arkos Kureon
- Lyron ist ein Reisender, der ursprünglich aus Nostria stammt.
- Er wurde von einem Erzvampir verwandelt und ist seitdem selbst einer.
- Er ist über hundert Jahre alt (3. Tsa 923 BF), 1,75 Schritt groß und 65 Stein schwer.
-Seine Haare sind blond, die er mit einem roten Stirnband aus dem Gesicht hält und seine Augen sind tagsüber grün, nachts rot.
- Über seine Vergangenheit ist so gut wie nichts bekannt.
- Seine bevorzugte Waffe ist ein Doppelkunchomer, der von seinem Meister persönlich verzaubert wurde...
- Lyron führt Tagebuch über alles, was ihm passiert ist (Dieses Buch gibt es wirklich). Doch nur sehr wenige sind in der Lage, es zu lesen, und noch weniger haben es je überlebt. Er verliert es ständig irgendwo und muss es dann erst eine ganze Weile lang suchen, bis er wieder weiß, wo er es verloren oder wer es vielleicht gefunden hat.
- Als Deckname trägt er den Namen seines Vaters Arkos und als Nachname den Namen Kureon.
- Lyron ist mittlerweile eine reine Meisterperson, der sogar seine eigene Kampagne hat.
Lanáiria (Laná) Muréa
- Lanáiria ist eine Luftdschinngeborene Nivesin.
- Sie ist Luft- und (weitergebildete) Feuerelementaristin und lernte im Konzil der Elemente zu Drakonia.
- Sie ist am 17. Firun 964 BF geboren, ist 1,73 Schritt groß und 63 Stein schwer.
- Ihre Haare sind blond mit roten Strähnen, ihre Augen blau-grün und sie hat eine Narbe am rechten Auge.
- Sie ist ein wissentliches Wolfskind, altersresistent und mit Remus Muréa verheiratet (s. Alex' Charaktere).
- Lanás Eltern starben früh, worüber sie eisern schweigt. Ihr Bruder Nefarius gibt ihr die Schuld daran und ist seitdem ihr größter Feind.
- Auch sie führt ein real existierendes Buch über ihre Schulzeit und Abenteuer.
- Laná und Remus haben zwei Kinder, die sie zum Schutz in die Obhut eines Meisters in Drakonia gaben.
(s. Arthon (Alex Charaktere) und Lunáry (weiter unten))
- Sie ist ein G7-Charakter.
- Ihr Seelentier ist ein Moosäffchen: Zu Späßen aufgelegt, lustig
Layana Saba Kéresa
- Layana ist eine Tulamidin, die ursprünglich aus Maraskan stammt und vorgibt eine Bardin zu sein.
- Sie ist am 3. Phex 1012 BF geboren, 1,76 Schritt groß und 67 Stein schwer.
- Ihre Haare sind schwarz und ihre Augen haben eine orange-gelbe Färbung.
- Sie hat ein verschlungenes Muster als Tattoo an der Schulter und ist sehr rebellisch und philosophisch.
- Sie ist leicht Alkoholsüchtig, Schlafwandlerin und leidet unter Einbildungen...
- Sie ist Mitglied der Crew von Wulfgrimm Olavson (s. Alex' Charaktere)
- Als sie bei einem Abenteuer (bereits zum 2. Mal) über Bord gegangen ist, hat Wulfgrimm ihren Falken freigelassen, in der Hoffnung er würde sie finden. Er kam allerdings nie wieder...
- Layana ist zur Zeit im Besitz eines schneeweißen Dracheneis.
Lunáry (Luná) Zandaron
In Obhut von Drakonia, in kaltem Winter,
gab eine weinende Mutter ihre Kinder.
Lunáry, das Mädchen, man erkannte sofort,
wollte schnell lernen und nur noch dort fort.
Nach bestandener Prüfung ward sie verschwunden,
nur mit ihrem Bruder blieb stets sie verbunden.
Den Geburtsnamen Muréa legte sie ab,
und den Namen Zandaron sie sich selber gab.
Nur Phex oder Arthon kann sie noch vertrauen,
Jedem anderen begegnet sie nur mit Misstrauen.
Die Freiheit zu leben, das ist ihr Gebot,
kämpft dafür tapfer, bis in den Tod.
J. T. S. Fritz
- Lunáry ist eine bornländische Nivesin und wurde im Konzil der Elemente zu Drakonia zur Luftelementaristin ausgebildet.
- Sie ist am 17. Phex 994 BF geboren, 62 Stein schwer und 1,72 Schritt groß.
- Sie ist die Tochter von Remus Muréa (s. Alex' Charaktere) und Lanáiria Muréa (s.o.)
- Ihre Haare sind mittelblond und ihre Augen ändern erbbedingt die Farbe nach ihrer Stimmung.
- Ihre Haare sind relativ lang und oft bindet sie sie zusammen.
- Sie kleidet sich meist in schwarz oder dunklem Grün.
- Ihr Stand ist Adepta Maior und ihr Titel der der Magna.
- Lunáry ist sehr stolz, etwas gemein, oft abweisend, zynisch und sarkastisch. Außerdem liebt sie es geheimnisvoll, heimlichtuerisch und verschwiegen zu sein.
- Sie ist altersresistent, selbiges gegen Kälte und alle Gifte, arrogant, sehr neugierig, hat fast ihren Geruchssinn verloren und ist absolut unfähig, wenn es um Orientierung geht.
- Luná und ihr Bruder wurden in jungen Jahren Meister Thyranor Terubis in Drakonia zur Obhut überlassen. Sie kennt ihre Eltern nicht und will von ihnen auch nichts wissen.
- Luná ist ihre Freiheit sehr wichtig. Sie gehört keiner Gilde an, trägt ein Magierrapier als Hauptwaffe, hat sogar eine Schwertspezialisierung auf Rapiere und besitzt einen Bogen.
- Sie kann unglaublich gut Leute überreden, wobei sie sich meist Lügen bedient.
- Außerdem kann sie, wenn sie will, ziemlich charismatisch sein, und hat gelernt Träume zu deuten.
- Lunáry ist ein leichter Psychopath der 1. Dimension (also ausnützerisch).
Sie ist sprachgewandt, charismatisch, versteht sich gut aufs Lügen und Betrügen, hat ein hohes Selbstwertgefühl, hat kaum ein Gewissen oder Schuldbewusstsein und übernimmt am liebsten keine Verantwortung für ihr Handeln.
Ihr fehlt es ziemlich an jeglicher Empathie, sie ist relativ gefühlskalt und empfindet höchstens oberflächliche Gefühle für Menschen in ihrer Umgebung. (Ausgenommen ihr Bruder).
- Sie ist überaus fasziniert von allem, was mit Drachen zu tun hat. Sie ist auf drachische Magie und Elementarismus spezialisiert und schleppt zwei Bücher über Drachen mit sich herum.
- Sie ist stark Phexgläubig und führt Tagebuch (das es ebenfalls wirklich gibt). Nur zu Phexgläubigen hat sie ein besseres Verhältnis.
- Mithilfe ihrer Traumdeutungen und angewandter Magie ist es ihr gelungen, herauszufinden, dass ihr Seelentier eine fast schwarze Eule mit blutroten Augen ist. (Charaktereigenschaften:
Verschwiegen, Wachsam, Heimlich)
- Lunáry ist im Besitz einer sehr jungen männlichen Greifkatze, die anstatt Jaguarflecken vollkommen schwarzes Fell besitzt.
Jásarcá Schattenklaue / Jásacrá Himmesltraum
- Jásarcá ist eine Tighra und gehört der Feliden Rasse an.
- Sie stammt ursprünglich aus Myranor und war dort eine Jägerin ihres Stammes.
- Jásarcá ist 21 Jahre alt, wiegt 140 Stein und ist 2,52 Schritt groß.
- Ihr rot-goldenes Fell ist mit braun-schwarzen Leoparden-Flecken und einigen Streifen im Gesicht durchzogen.
- Für ihre Rasse ist sie noch klein und zierlich.
- Ihre Augen sind schimmernd grün und erlauben es ihr, auch nachts alles bestens zu sehen.
- Sie hat einen natürlichen Gefahreninstinkt und eine herausragende Sicht und einen sehr guten Gehörsinn. Außerdem beherrscht sie die Kunst der Magomechanik.
- Jásarcá ist eine Geisterruferin und ihr Gebrüll wirkt einschüchternd. Durch ihr Fell ist sie zudem kälteresistent.
- Sie hat Vorurteile gegen die vierarmigen Neristu und vertraut auch sonst niemanden, den sie nicht kennt und der nicht ihrem Volk angehört.
- Sie ernährt sich ausschließlich von rohem Fleisch und riecht dementsprechend nach Raubtier. Außerdem ist sie blutdürstig und kann auch in einen Blutrausch fallen.
- Da sie sich in Aventurien befindet, ist sie völlig weltfremd.
Jásarcá sah die aventurischen Schiffe im Imperium. Da ein Amaunir, den sie verfolgte, an Bord ging, schmuggelte sie sich auch hinein.
So kam sie über den Efferdwall. Die Schiffe landeten in Rashdul, wo Jásarcá sich schnell Orientierung verschaffte.
- Sie beobachtete die Vollmond-Gruppe und half ihnen zu fliehen, was aber eigentlich nur ihren eigenen Zielen diente. Sie erhielt durch die Gruppe Zugang zu einer magomechanischen Libelle, und es gelang ihr, sie zu steuern.
- Zur Zeit reist sie damit versteckt durch die Wälder Aventuriens.
Jucaro de Salvian
- Jucaro de Salvian ist ein horasischer Gaukler.
- Sein langes dunkelblondes Haar trägt er meist zusammengebunden. Sein linkes Auge ist bernsteinfarben, das Rechte ist smaragdgrün.
- Er ist schlank und athletisch, sieht gut aus und hat seit einigen Jahren eine Narbe an der linken Wange.
- Als Jucaro noch sehr klein war, wurde er von seinem Vater auf der Straße ausgesetzt.
- Eine Gauklerfamilie nahm ihn auf und brachte ihm das Gauklerhandwerk bei.
- Mit seiner Ziehmutter und seinen drei Adoptivbrüdern (die heute alle verheiratet sind), zog er von Stadt zu Stadt.
- Doch als er 25 Jahre alt wurde, starb seine Ziehmutter und er beschloss, mehr aus seinem Leben zu machen. So zog er alleine los.
- Er hat Verbindungen zu verschiedenen Gauklerfamilien und -gruppen, zu einigen reisenden Händlern und auch zu Bettlern und Dieben.
- Jucaro ist angeberisch, aber gutmütig; arrogant, neugierig, lustig, humorvoll, sarkastisch und ein bisschen tollpatschig.
- Er ist eitel und farbenblind und hat leichte Höhenangst.
- Dafür ist er hitzeresistent und gut aussehend.
- Er ist mit der halbelfischen Humusdschinngeborenen Elementaristin Elayoë vom grauen Wald (Jakobs Charaktere) zusammen.