Nachdem alle an ihr Gepäck kommen und dieses wieder im Metallcontainer verstaut ist, geht es mit der U-Bahn zur Charing Cross Road. Und von dort aus zum British Museum, wo sich wieder Gruppen
bilden.
In der einen Gruppe befindet sich ein großer Teil der DSA-Gruppe, die einen Rollenspielladen namens 'Orcsnest' sucht und findet.
Dort werden erst einmal fleißig Magic-Karten und 20er-Würfel gekauft und der Laden auf den Kopf gestellt.
Anschließend gehen die meisten schon wieder ins Hostel zurück.
Gabriel, Jasmin und Helen bleiben übrig und Gabriel möchte noch ein Foto mit der Sherlock Holmes-Statue haben, weil er einfach in seinem Mantel und mit der Mütze wie Sherlock aussieht. Helen und
Jasmin überreden ihn, doch auch zur Tür in Euston zu fahren, weil das auch gerade ihre U-Bahn Linie ist. Er ist einverstanden. Also auf zur U-Bahn.
In der Zwischenzeit sind Saskia und Gloria in London unterwegs und suchen und finden den tropfenden Kessel und sehen die fliegenden Bücher.
Als Helen, Jasmin und Gabriel an der Tür ankommen, sehen sie einen echten Sherlock mit seiner kleinen Filmcrew. Die drei sind für ihren YouTube Channel 'The blind Sherlock' eine
Sherlock-Parody am drehen und finden es total genial, dass die DSAler ebenfalls einen Sherlock haben.
Sie erklären ihnen das ganze Equipment und das selbstgeschriebene Skript, machen gemeinsame Fotos und laden sie sogar ein, mit ihnen zu drehen.
Nach einem relativ langen, informativem und lustigen Gespräch geht es leider ins Hostel zurück. Nach dem Abendessen geht es um 20 Uhr schon wieder auf die Heimreise.
Um 21:30 Uhr kommen wir über eine innere Grenze, wo wir in eine große Halle fahren müssen. Alle Tore gehen runter und wir sind gefangen. Anschließend kommen einige Beamte und ziehen random
irgendwelche Koffer aus dem Bus und durchleuchten sie. Aus der DSA-Gruppe war Saskias Koffer der einzige, der "durchsucht" wurde.
Wir kommen anschließend zwar ziemlich früh an der Fähre an, die ist aber leider nicht anwesend. Also müssen wir eine ganze Weile warten.
Nach einer Stunde hören wir von einem Sytemfehler und werden auf einen Seitenstreifen umgeleitet. Später stellt sich jedoch heraus, dass sie uns netterweise auf die frühe Fähre umgebucht haben.
Diese bringt uns aber relativ wenig, denn durch die Wartezeit haben wir ohnehin Zeit verloren, und durch die Zeitumstellung, die wahrscheinlich auch nicht eingeplant war, kommen wir am nächsten
Tag fast zwei Stunden später als erwartet an.
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